4. Elmshorner Opernabend: 8.000 Euro für Elmshorner Projekte

Standing Ovations für die Opernstars von morgen! Beim Elmshorner Opernabend riss es zum Schluss das Publikum von den Stühlen: Beim Benefizkonzert zugunsten der Bürgerstiftung Elmshorn begeisterten die jungen Talente des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hamburg mit ihren herausragenden Stimmen und ihrem Showtalent. Ein toller Auftakt in das 10-jährige Jubiläumsjahr der Bürgerstiftung.

Von Mozarts „Zauberflöte“ bis hin zu Verdis „Rigoletto“ zeigten die Solistinnen und Solisten anspruchsvolle und mitreißende Stücke. Dabei führte die Hamburger Kammersängerin und Leiterin des Internationalen Opernstudios, Gabriele Rossmanith, charmant durch den Abend. Mit tosendem Applaus und Bravo-Rufen dankte das Elmshorner Publikum für zwei mitreißende Stunden.

Der Erlös des Benefizkonzertes geht in diesem Jahr zugunsten zweier Projekte: Mit 4.000 Euro fördert die Bürgerstiftung den Elmshorner Verein „Frauen helfen Frauen in Not“ und weitere 4.000 Euro gehen an das beliebte „Festival op Platt“ am 20. Juli 2025.

„Wir als Bürgerstiftung Elmshorn sind wirklich begeistert, dass wir erneut über 400 Besucherinnen und Besucher beim Opernabend begrüßen konnten und mit dem Erlös nun gute gemeinnützige Projekte fördern können. Die Idee des Opernabends hatte übrigens unser Ehrenbürger und Stiftungsratsmitglied Professor Dr. Klaus Pannen. Ihm danken wir für die Initialzündung“, so Vorstandsvorsitzende Bengta Reich.

Unter den Gästen waren nicht nur engagierten Vorstands- und Stiftungsratsmitglieder der Bürgerstiftung, sondern u. a. auch Dr. Dagmar Entholt-Laudien (Vorstandsvorsitzende der BürgerStiftung Hamburg) und der Elmshorner Ehrenbürger Prof. Dr. Klaus Pannen mit Ehefrau Gundi Pannen.

Darüber hinaus saßen im Publikum auch Stifterinnen und Stifter sowie Patinnen und Paten. „Das hat uns ganz besonders gefreut. Denn nur dank ihres Engagements können wir die Stiftungsarbeit und Förderung von Vereinen und gemeinnützigen Einrichtungen in unserer Heimatstadt so kontinuierlich ausbauen“, so Bengta Reich.

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